Das “Städtische” wird gegründet
Die Schule wurde 1923 als “Aufbauschule” gegründet; das erste Schulgebäude befand sich in der Bahnhofstraße (heutiges Haus der Jugend).
Das “Städtische” in den 1970ern
1970 wurde das neue Schulgebäude an der Steinackerstraße bezogen. Es war damals noch deutlich kleiner als heute und in Sichtbeton ohne Farbe ausgeführt.
Das “Städtische” Ende der 1990er
Durch zwei Anbaumaßnahmen wurde das Gebäude deutlich erweitert und sah Ende der 1990er Jahre so aus.
Das “Städtische” heute
Im Rahmen der energetischen Sanierung bekam unsere Schule im Jahr 2013 auch eine neue Fassade und sieht heute so aus.
Zeit | Ereignis |
---|---|
19.4.1923 | Gründung der “Deutschen Oberschule in Aufbauform” (kurz Aufbauschule) durch das Preußische Kultusministerium.Schulgebäude an der Bahnhofstraße (heute Haus der Jugend). Kommissarischer Schulleiter Studienrat Dr. Otto Piene |
1.4.1925 | Anerkennung der Schule durch das Preußische Kultusministerium |
22.4.1925 | Schulleiter Oberstudiendirektor Dr. Georg Kissel |
1929 | Erste Abiturprüfung |
1931/32 | Gefahr der Schließung wegen zurückgehender Schülerzahlen |
1.5.1933 | Übertragung des Namens „Horst-Wessel-Schule“ auf Antrag der NSDAP-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung (bis Kriegsende) |
1934 | Einrichtung des Schülerheims Groos (bis 1951) |
4.2.1946 |
Wiedereröffnung der Schule nach dem Krieg |
25.8.1948 | Schulleiter Oberstudiendirektor Erich Scheutzow |
1.4.1953 | Schulleiter Oberstudiendirektor Karl Köhler |
29.9.1956 | Einweihung eines neuen Gebäudeteils hinter der Schule an der Bahnhofstraße |
ab 1955 | Lehrgänge für SBZ-Abiturienten und deutsche Spätaussiedler Bau des Schülerwohnheims |
1.12.1961 | Schulleiter Oberstudiendirektor Dr. Hans Brinkmann |
1966 | Angliederung der Klasse 7 (Quarta) |
1970 | Umzug in das neue Schulgebäude an der Steinackerstraße |
ab 1971 | Teilnahme an der Versuchsreihe (Übergangsmodell) zur Neugestaltung der Oberstufe des Gymnasiums |
1.1.1974 | Wechsel von der staatlichen in städtische Trägerschaft („Städtisches Aufbaugymnasium Laasphe“) |
1.8.1975 | Schulleiter Oberstudiendirektor Meinolf Gathmann |
1978/79 | Erweiterung des Schulgebäudes nach Westen |
1980 | Angliederung eines grundständigen Gymnasiums (beginnend mit Klasse 5) Name: Städtisches Gymnasium Bad Laasphe |
1981/82 | Höchste Schülerzahl mit 1036 Schülerinnen und Schülern |
1985 | Ende der Lehrgänge für Spätaussiedlerkinder aus osteuropäischen Staaten |
1.8.1988 | Schulleiter Oberstudiendirektor Winfried Damm |
1989 | Umbau des Chemiebereichs |
1992 | Letztes Abitur von Aufbauschülern (seither reines grundständiges Gymnasium) |
1993 | Umbau des Physikbereichs |
1993/94 | Errichtung einer neuen Turnhalle |
1996/97 | Erweiterung des Schulgebäudes nach Osten mit Neugestaltung des Biologie- und des Informatikbereichs |
2000/2001 | Erweiterung des unteren Schulhofs durch Hinzukauf eines Teils des Nachbargrundstücks |
2000/2001 | Neugestaltung des unteren Schulhofs, Errichtung eines Pavillions durch den Förderverein |
2012/2013 | Abschluss der energetischen Sanierung: Erneuerung der Außenhülle der Schule, Heizung & Elektrik |