Bei dem zum 20. Mal durchgeführten bundesweiten „Känguru-Wettbewerb“ des Instituts für Mathematik der Humboldt-Universität Berlin waren wieder Schülerinnen und Schüler des Städtischen Gymnasiums Bad Laasphe erfolgreich und haben Preise gewonnen.
Weltweit findet der Mathematik-Wettbewerb in 48 Ländern mit über 6 Millionen Teilnehmern statt. In Deutschland haben am 20. März 2014 über 880.000 Schülerinnen und Schüler aus mehr als 10.000 Schulen aus dem ganzen Bundesgebiet an dem Wettbewerb teilgenommen, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Mathematik-Kenntnisse auf breiter Basis zu vergleichen.

Am Städtischen Gymnasium hatten sich 591 Schülerinnen und Schüler freiwillig für den Mathematikwettbewerb angemeldet. Jetzt wurden die mit Spannung erwarteten Ergebnisse vom Institut für Mathematik der Humboldt-Universität Berlin bekannt gegeben.

Folgende Schülerinnen und Schüler konnten Preise erringen: Till Sonneborn (5a), Olaf Lukas Hellmig, Moritz Willingshofer (beide 6b), Clemens Jonas Hellmig (8a) aus Bad Laasphe, Maximilian Löw (7a) aus Hesselbach, Mattis Blöcher (5c) aus Achenbach, Marc Winkler (8b) aus Niederhörlen und Elinor Franziska Weyer (9b) aus Wallau.

Den größten Kängurusprung an der Schule schaffte wie im letzten Jahr Maximilian Löw mit der längsten Kette aufeinander folgender richtiger Lösungen. Außerdem wurden die Wettbewerbsleistungen von Jakob Henri Weigel (10) aus Oberhörlen und Felix Biberger (11) aus Wallau als Jahrgangsbeste besonders gewürdigt.

Studienrätin Tatiana Goldmann, die den Wettbewerb an der Schule betreut und organisiert hat, war mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Schulleiter Winfried Damm gratulierte den erfolgreichen Teilnehmern und dankte seiner Kollegin für die Betreuung der Schülerinnen und Schüler und die Durchführung des Wettbewerbs.

Alle Preisträger erhielten Urkunden und Geschenke als Auszeichnungen vom Verein Mathematikwettbewerb Känguru der Humboldt-Universität zu Berlin, der den Wettbewerb bundesweit ausrichtet.